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Über Thailand

Übersicht

Thailand ist mit prachtvollen Tempelanlagen, exotischer Natur und spektakulären Traumstränden ein wahrhaft faszinierendes Reiseziel, dessen einzigartige Kultur jedes Jahr Reisende aus aller Welt begeistert. Weltberühmt ist auch die gesunde und leckere Küche Thailands und natürlich die Herzlichkeit der Thais, die dem Königreich den Beinamen „Land des Lächelns“ einbrachte.

Fettnäpfchen

...aber mit einem „Mai Pen Rai“ lässt sich fast alles wieder aus der Welt schaffen

Ohne entsprechende Vorbereitung kann ein Thailand - Urlaub zur reinen Glückssache werden: Denn die Thais pflegen im sozialen Umgang mit ihren Mitmenschen eine wohlüberlegte Sorgfalt, die nicht nur für das bekannte Zeremoniell der Begrüßung gilt. Aber glücklicherweise sind die Einheimischen den Ausländern gegenüber tolerant, sehen über unabsichtlich begangene Fehler gern mit einem „Mai Pen Rai"  (Macht doch nichts) hinweg.

Der Wai

An Charme nicht zu überbieten ist das Grußzeremoniell der Thais. Dabei werden die Hände flach wie zu einer Andacht gefaltet, der Kopf leicht nach von gesenkt und ein freundliches Lächeln auf das Gesicht gezaubert. Die Haltung der Hände signalisiert etwas über die soziale Stellung oder das Alter des Gegenübers. Führt man die Hände zusätzlich an die Stirnhöhe oder darüber, so ist dies eine besondere Respektbezeugung.

Kopf und Füße

Berühren Sie einen Thai niemals am Kopf, da dieser als Sitz der Seele  und somit als heiligster Teil des Körpers gilt. Der Fuß dagegen ist schmutzig, unwürdig und deshalb auch beleidigend! Sogar das im Westen übliche Übereinanderschlagen der Beine wird allenfalls in der Verborgenheit unter dem Tisch toleriert. Denn schließlich könnte die Sohle ja aus Versehen auf das Gegenüber zeigen. In größeren Städten kann man mit diesen Gepflogenheiten ruhig etwas gelassener verfahren.

Dies und Das

Vor dem Betreten des Andachtsraumes eines Tempels oder Wohnraumes eines Privathauses ist es Sitte, die Schuhe auszuziehen. Bei einem Besuch von religiösen Stätten sollte bei der Kleidung und im Benehmen die gleiche Umsicht wie in anderen Ländern geboten sein. Auch buddhistische Mönche, Buddhastatuen und andere religiöse Symbole sollten mit dem gebührenden Respekt behandelt werden. Zudem ist es dringend angeraten, jede kritische Bemerkung über das hoch angesehene Königshaus zu vermeiden. Die Thais sind ein sehr höfliches, zurückhaltendes, und überaus freundliches Volk. Deshalb sollten Touristen auch nie ihren Ärger zeigen und auch bei Auseinandersetzungen ruhig und höflich bleiben, eben ein thailändisches „Jai Yen“ (kühles Herz) an den Tag legen.

Kaum zu Glauben

Zärtlichkeiten sind zwischen Mann und Frau in Gegenwart an derer - auch wenn es die eigenen Kinder sind - nicht üblich. Selbst bei verliebten jungen Pärchen ist es nicht üblich in der Öffentlichkeit Händchen zu halten. Auch ist es für thailändische Männer nicht denkbar Frauen in der Öffentlichkeit den Hof zu machen. Alleinreisende Touristinnen müssen deshalb nicht befürchten permanent von einheimischen Männern angesprochen zu werden.